Spina bifida ist eine der häufigsten Behinderungen bei Neugeborenen. Sie kommt bei
1-2 von 1000 Neugeborenen vor. Sie entsteht dadurch, daß sich in der
Frühschwangerschaft die schützende Wirbelsäule um das Rückenmark und die Nerven
unvollständig ausbildet.
Eine Schädigung der Nerven kann zu unterschiedlichen Lähmungen beim Kind führen.
Es ist schwer vorauszusagen, wie sich dies auf die Bewegungsfähigkeit der Beine und
Füße auswirkt. Die Funktion von Harnblase und Mastdarm können ebenfalls
beeinträchtigt sein.
Hydrozephalus (Störung des Gehirnwasserkreislaufes) entwickelt sich bei den meisten
Kindern mit Spina bifida (ca.80 %) zusätzlich. In einigen Fällen treten außerdem
Anfalleiden auf. Durch bewährte Operationstechniken (Einsetzen eines Ventilsystems
zur Ableitung des Gehirnwassers) werden Folgeschäden weitgehend vermieden und
die Voraussetzungen für eine altersgerechte Entwicklung geschaffen.
Die Frage, ob Veranlagung oder äußere Einflüsse maßgeblich sind, wird heute in der
Fachwelt intensiv diskutiert. Eindeutige Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Mein tollstes Erlebnis bisher, ein Fotoshooting in Stuttgart. Ermöglicht hat dies die Firma
Für das tolle Wochenende bedanke ich mich.
Einen weiteren Dank richte ich an die Aegis Kinder und Jugendhilfe, dafür da Sie mich an meinen
Geburtstagen, Weihnachts- und Osterfesten immer “reichlich” beschenken.
Auch für die Unterstützung damit ich meinen Rollstuhlsport ausüben kann sage ich Vielen Dank!